Jetzt Gold kaufen: Trumps Zölle führen zu neuem Rekordhoch

Sehr geehrte Privatanleger,

inmitten des Zoll-Chaos erreichte der Goldpreis einen neuen Rekord: Die Marke von 3.200 US-Dollar pro Feinunze. ​Ist Gold damit schon zu teuer? Wir sagen ganz klar: Nein! Die neue Rekordmarke ist nicht nur ein Zeichen für die anhaltende Stärke des Edelmetalls – sondern auch dafür, dass Gold in einem Bullenmarkt ist, der voraussichtlich noch lange anhalten wird.

Trump hat mit seinen Zoll-Ankündigungen nämlich einen Absturz im Aktien- und Anleihenmarkt ausgelöst. Stück für Stück nimmt der US-Präsident seine Zölle zwar zurück. Aber die Verunsicherung bleibt – Gold profitiert! Lesen Sie hier weiter, um mehr über die Hintergründe des Goldbooms zu erfahren.


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Trump nimmt Zölle Stück für Stück zurück – doch die Verunsicherung bleibt

Donald Trump bekundete seine Unterstützung für Importzölle bereits in den 1980er Jahren. Als US-Präsident hat er sie insbesondere als Druckmittel gegen den großen geopolitischen Rivalen China ins Spiel gebracht. Sein am 2. April vorgestelltes Programm ging darüber jedoch weit hinaus: Zunächst umfasste es einen „Basiszoll“ von 10 Prozent für alle globalen Handelspartner. Hinzu kam ein „Defizitzoll“, der das Außenhandelsdefizit der USA gegenüber dem jeweiligen Handelspartner widerspiegelt. Importe aus China wurden so mit einem Zoll in Höhe von 125 Prozent belegt.

Trumps Zölle sind eine Wette auf die Rückeroberung der globalen Hegemonie durch die USA. Er verfolgt mit ihnen die folgenden politischen Ziele:

  • Senkung der massiven Defizite in Staatshaushalt und Handelsbilanz 
  • Bessere Konditionen für die baldige Refinanzierung der Staatsschulden 
  • Schwächung des großen Rivalen China durch besonders hohe Einfuhrzölle  
  • Verlorene​​ Arbeitsplätze und Industrien sollen in die USA zurückkehren 
  • Entgegenkommen in Zollverhandlungen soll Freund und Feind identifizieren

Sollte Trumps Plan aufgehen, werden Unternehmen in den USA und in verbündeten Nationen profitieren. Vornehmlich chinesische Unternehmen würden Marktanteile einbüßen – zugunsten westlicher Rivalen.

Der Anleihenmarkt macht Trump einen Strich durch die Rechnung

Mittlerweile hat aber nicht nur der Aktien-, sondern auch der Anleihenmarkt Trumps Zölle abgestraft. Die Rendite zehnjähriger US-Anleihen stieg über die Marke von 4,5 Prozent. Dies bedeutet, dass die Refinanzierung für die gigantischen Staatsschulden der US-Regierung nun doch teurer wird.

Der US-Präsident zeigt sich nun zunehmend kompromissbereit. Zunächst verkündete er eine 90 Tage währende Aussetzung der Zölle. Mit wichtigen Handelspartnern wie Vietnam und der EU sollen Freihandelsabkommen folgen. Und nicht zuletzt will Trump elektronische Geräte von zusätzlichen Zöllen befreien.  

Auch wenn Trump sein Zollprogramm zurückfahren muss, wird die Verunsicherung an den Märkten bleiben. US-Staatsanleihen – einst neben Gold ein „sicherer Hafen“ für Anleger – haben sich als riskantes Asset erwiesen. Für uns ist daher klar: Gold bleibt im aktuellen Umfeld der Sieger. 

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Ihr

Felix Schönherr

Edelmetall-Analyst & Chefredakteur POLITIK SPEZIAL


Daniel Michailow
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