Mit System und „Königsanalyse“ gegen den Nullzins

Es ist kein Geheimnis: Sparbuch und Co. sind am Ende. Wer heute sinnvoll sparen will, investiert in Sachwerte. Gegen den Nullzins bewährt haben sich Aktien. Die drei Fonds der PI Privatinvestor Kapitalanlage GmbH mit Sitz in Köln bieten clever gemanagte und risikoarm zusammengestellte Aktien mit großem Potenzial und jährlichen Renditeerwartungen von bis zu neun Prozent.

Inflation – Ursachen und Folgen

Die Staatsverschuldungen haben im Zuge der Corona-Pandemie bisher ungekannte Dimensionen erreicht. 2020 betrug das Haushaltsdefizit der USA 14,9 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. 2021 sank es zwar auf 10,8 Prozent, aber dennoch ist diese enorme Staats-Neuverschuldung noch immer einer der Gründe, warum die Notenbanken immer mehr Geld drucken und damit für eine massive Inflation sorgen. Die Inflationsrate in Deutschland lag im November 2021 bei rekordverdächtigen 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Das ist der seit 30 Jahren höchste gemessene Wert.

Kein Wunder also, dass die klassischen Sparprodukte wie Sparbücher, Tagesgeldkonten und Co. Nullzins oder sogar negative Zinsen erzielen. Die Inflation hat zudem durch die stark verteuerten Preise für Energie und Wärme – und in der Folge auch für alle nachgelagerten energieintensiven Produkte – insbesondere die Menschen getroffen, die nicht über große Sachwerte verfügen. Inflation ist vor allem ein Problem für Normalverdiener und damit für die Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Was aber kann man tun, um dem Nullzins zu entkommen und dafür zu sorgen, dass die Ersparnisse kein Opfer der Inflation werden?

Die Antwort: Investition in Sachwerte. Immobilien, Gold, Rohstoffe und: Aktien. Aktien sind echte Beteiligungen an Unternehmen. Und solange diese erfolgreich wirtschaften, steigt der Wert des Aktien-Emittenten und damit auch der Aktien. Gerade für Normalverdiener lautet der Ausweg aus der Inflationsfalle also: Aktien beziehungsweise Aktienfonds.

Eine Frage der Auswahl

Ein Aktienfonds kann nur dann außerordentlich gut performen, wenn er die richtigen Bausteine – also Aktien mit Wachstumspotenzial – enthält. Wie man diese identifiziert und optimal zusammenstellt, ist eine Kunst für sich. Anlagevermittlungen und Vermögensberatungen setzen hier meistens auf die langjährige Erfahrung ihrer Analysten. Das tut auch die PI Privatinvestor Kapitalanlage aus Köln. Der Gründer Prof. Dr. Max Otte nutzt neben seiner Erfahrung und der seiner Kolleginnen und Kollegen allerdings noch weitere Instrumente.
Zentral für die Auslese der richtigen Aktien ist die sogenannte „Königsanalyse“. Mithilfe dieses Analyse-Tools werden Aktien im Hinblick auf alle relevanten Aspekte untersucht. Dazu gehören unter anderem das Geschäftsmodell des Aktien-Unternehmens, die Wettbewerbssituation, das Management, Cashflow, Bilanzen und Kapitalstruktur. All das wertet die „Königsanalyse“ standardisiert aus und übersetzt diese Auswertung in ein Punktesystem. Auf diese Weise werden auch die unterschiedlichsten Unternehmen vom Computer-Start-up bis zum führenden Autohersteller vergleichbar. Der Score der „Königsanalyse“ entscheidet nun darüber, ob eine Aktie in einen der drei Fonds von PI aufgenommen wird oder nicht.

Der Weg weg vom Nullzins führt dabei über das sogenannte Value Investing in unterbewertete Titel nach Warren Buffet und Benjamin Graham. Zur Risikominimierung werden die Bestandteile der jeweiligen Fonds angemessen gestreut. Kein Einzelwert liegt dabei über 25 Prozent.

Der Kampf gegen Nullzins und negative Renditen

Es ist höchste Zeit, seine Ersparnisse sicher in Sachwerte zu investieren – dieser Auffassung ist Prof. Dr. Max Otte, Gründer der PI Privatinvestor Kapitalanlage und Entwickler der „Königsanalyse“. Die drei Fonds seiner PI haben in der Vergangenheit Renditen von durchschnittlich bis zu 9,03 Prozent (Max Otte Multiple Opportunities Fund) erwirtschaftet. Der Vermögensbildungsfonds, der bereits ab 25 Euro monatlich als Sparplan erhältlich ist, hat seit 2013 durchschnittlich 6,3 Prozent p. a. nach Kosten erzielt. Dieser Fonds kann mit den staatlich geförderten vermögenswirksamen Leistungen bespart werden, was diese Investitionsform für jeden Geldbeutel interessant macht. Im Vergleich zu den herkömmlichen Bankprodukten, bei denen Minimal- und Nullzins herrschen, sind diese Rendite-Aussichten bei gleichzeitig minimiertem Ausfallrisiko überzeugend. Alle drei PI-Fonds sind bei allen großen Banken erhältlich, der Vermögensbildungsfonds zudem bei COMDIRECT und beim Fondsdiscount ohne jeglichen Ausgabeaufschlag.

Drei Fonds mit sorgfältig ausgewählten Aktien und Renditen von sechs bis über neun Prozent p. a. – das ist das Angebot der PI Privatinvestor Kapitalanlage GmbH aus Köln. Mithilfe der eigens entwickelten „Königsanalyse“ werden Titel mit Potenzial identifiziert und breit gestreut kombiniert.


Dirk Dürhager

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