Schlagwortarchiv für: aktien

Buffett optimiert Berkshire-Portfolio

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Wer meint, Starinvestor Warren Buffett würde mit seinen knapp 93 Jahren allmählich kürzertreten, der irrt. Er ist immer noch geschäftstüchtig.

Prof. Dr. Max Otte: Warum wir trotz Krisen „long only“ bleiben

Bei der exklusiven Investorentagung „Invest in Best“ in Kitzbühel sprach Prof. Dr. Max Otte über die Entwicklung seiner Fonds und den Ausblick, den er für die Investmentsaison 2023 hat.
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Beim Investieren sind die Deutschen immer noch Schlusslicht

Wir Deutschen müssen lernen, in Sachwerte („real assets“) zu investieren. Die Reichen und Superreichen machen das. Im Gegensatz zum Durchschnittsbürger haben die Reichen in Europa 24 Prozent ihres Vermögens in Aktien – das ist mehr als 2,5-mal so viel als beim durchschnittlichen Deutschen.

2. Quartal 2023: Portfoliounternehmen der Max Otte Fonds bleiben auf Wachstumskurs

Im zweiten Quartal 2023 blieb der positive Trend aus dem ersten Quartal intakt. Vor allem Big Tech gelang ein Comeback, das die US-Börsen in den Bullenmodus versetzte. Unser Research Team hat nun die aktuellen Quartals- und Halbjahresberichte unserer Portfoliounternehmen ausgewertet.

Altersvorsorge in den USA: Ein Investmentmotor für den Aktienmarkt

Was haben US-Aktien den deutschen voraus? Ohne Zweifel gibt es in Deutschland noch viele gute Unternehmen. Doch die politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen haben einen wichtigen Einfluss auf die Börse.

Die Bullen sind zurück: Big Tech treibt die Rally am US-Aktienmarkt

Mit Stand 30.06.2023 haben Aktien aus den USA einen Anteil von rund 44% an unserem Gesamtportfolio. Aus diesem Grund wollen wir uns die Entwicklung im ersten Halbjahr an den US-Börsen genauer anschauen und einen Ausblick wagen.

Atoss Software: Gründer Obereder verkauft jetzt doch Anteile

Vergangene Woche fiel die Atoss-Aktie (WKN: 510440) zwischenzeitlich um 10 % – von 214 auf 194 EUR. Kurz darauf hat sich der Kurs allerdings schon wieder bei rund 210 EUR gefangen. Auslöser für die kurze Berg- und Talfahrt war die Meldung, dass der Firmengründer und CEO von Atoss Software, Andreas Obereder, nun doch Anteile verkauft.
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So investieren Sie in einem Bärenmarkt

Fällt der Aktienmarkt um 20 % unter seinen letzten Höchststand, sprechen wir von einem Bärenmarkt. Bärenmärkte sind zwar selten, aber nicht ungewöhnlich. Seit November 2021 befinden wir uns in einem solchen Szenario. Die Verunsicherung hält bis heute an. Zuletzt wurde sie durch spektakuläre Bankenpleiten wieder befeuert. Ich lag mit meiner Prognose richtig: es kommt zu keiner weiteren Finanzkrise. Schwankungsarme Investments sind aber dennoch weiterhin sehr schwierig zu finden.
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Dollarama: Ein wachstumsstarker Anti-Zykliker

Dollarama ist der größte kanadische Betreiber sogenannter „Dollar Stores“. In diesen Gemischtwarenläden warten günstige Angebote auf die Kunden. Sie lassen sich zudem in größeren Paketen erwerben.

Trotz Sanktionen: Erholung des Rubel setzt sich fort

Die Erholung des russischen Rubel, der nach der Invasion in die Ukraine die Hälfte seines Wertes gegenüber dem US-Dollar verloren hat, setzt sich fort. Anfang Mai notierte der Rubel sogar etwa 10 % höher gegenüber dem Greenback als vor Beginn des Krieges in der Ukraine. Als der Rubel in Richtung seines Tiefs bei 140 zum Dollar taumelte, ließ sich US-Präsident Joe Biden zu dem Seitenhieb hinreißen, aus dem Rubel sei jetzt „rubble“ geworden, das US-amerikanische Wort für Schutt.

Die Schuldenkrise in Deutschland und Europa

„Die schwarze Null muss stehen“ - an diesen Satz, der noch aus der Zeit, als Wolfgang Schäuble (CDU) Finanzminister war, stammt, können wir uns alle nur zu gut erinnern. Dieser, fast wie ein Mantra, dauerhaft heruntergerasselte Grundsatz war über viele Jahre hinweg die Grundlage der deutschen Fiskalpolitik und hat in der Eurozone, und auch weltweit dazu geführt, dass Deutschland ein sehr hohes Ansehen im Bereich der finanziellen Stabilität genoss.

Energie der Zukunft: Europa subventioniert die USA und bremst sich selbst aus

Europa will möglichst schnell von russischen Energieeinfuhren unabhängig werden. Mit diesem Bestreben ergeben sich Teile des „Alten Kontinents“ aber nicht nur tiefer in eine Import-Abhängigkeit von den USA in Form von verflüssigtem Fracking-Gas. Die EU droht sich auch bei ihrem ehrgeizigen Wandel in eine „grüne“ Energiezukunft selbst auszubremsen. Und das, während die Europäer mit hohen Preisen für das Fracking-Gas die nachhaltige Energiezukunft der USA subventionieren.