Trendwende: Deshalb ist Bernard Arnault nun der reichste Mensch der Welt

Elon Musk ist nicht länger der reichste Mann der Welt. In dieser Woche überholte ihn ein Europäer: Bernard Arnault, Konzernlenker und Haupteigentümer des Luxuskonzerns LVMH. Lesen Sie hier mehr darüber, weshalb wir erfolgreich investiert sind.

Wir steigen ein: Apple bleibt langfristig eine Gewinnmaschine

Nach der Tech-Korrektur schlägt die Stunde der Value-Investoren! In diesem Artikel erfahren Sie, warum das Wachstum im Tech-Sektor zwar mittelfristig ausgebremst ist – wir aber zu der Überzeugung kommen, dass fundamental attraktive Titel wie Apple unbedingt ins Depot gehören.
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So profitieren Sie vom Kurswechsel der Notenbanken

Im Frühjahr dieses Jahres war es so weit: Zum ersten Mal seit über drei Jahren hob die US-Notenbank Federal Reserve ihre Leitzinsen. Seither ließ sich ihr Chef Jerome Powell nicht beirren und hob die Zinsen schrittweise kräftig an. Mit…

Rekorde in der Tech-Nische – Atoss Software

Ob kleine oder große Investoren, alle haben sie in diesen schwierigen Zeiten erfahren müssen, dass es mit den einst so erfolgreichen Wachstumswerten gar nicht mehr so reibungslos aufwärts geht. Auch die jüngste Kurserholung etwa an der…

Neue Fondsgesellschaft für den PIVBF: Wir senken die Gesamtkosten

Durch einen Wechsel bei der Kapitalverwaltungsgesellschaft bieten wir Anlegern des PI Vermögensbildungsfonds nun noch attraktivere Konditionen.
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Direktzeichnung des Max-Otte-Fonds ab sofort bei der Liechtensteinischen Landesbank (LLB) möglich

Der Max Otte Multiple Opportunities Fund kann ab sofort direkt bei der Liechtensteinischen Landesbank (LLB) gezeichnet werden. Kunden aus aller Welt haben damit die Möglichkeit, ihr Vermögen im sicheren Fürstentum einfach anzulegen.
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„Aktives Fondsmanagement spielt in diesem unsicheren Marktumfeld seine Stärken aus.“ – Interview mit Prof. Dr. Max Otte

Prof. Dr. Max Otte nimmt im Gespräch mit dem Anlegermagazin Smart Investor Stellung zu den aktuell wichtigsten Themen.

ExxonMobil und Chevron: Deshalb sind wir „bullish“ im Energiesektor

In den vergangenen Jahren notierten die Aktien im Energiesektor zu Niedrigpreisen. Insbesondere die Mineralölförderung galt als wenig zukunftsfähiges Geschäft. Diese Einschätzung hat sich seit Jahresbeginn stark verändert. Besonders Unternehmen aus dem Bereich fossiler Energieträger profitieren.
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„Exportweltmeister“ Deutschland – Bald aus und vorbei?

Deutschland als „Exportweltmeister“ – dieses Bild hat sich in vielen Köpfen festgesetzt. Tatsächlich hat uns China seit 2008 diesbezüglich abgelöst, doch zuvor hatte Deutschland diesen Titel sechsmal inne. Und nach wie vor ist Deutschland für seine exportlastige Handelsbilanz bekannt. In den letzten beiden Jahren ging der Außenhandelssaldo zwar merklich zurück, doch 2021 lag der Exportüberschuss immer noch bei 172,5 Mrd. EUR.
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ExxonMobil markiert neues Allzeithoch

Die Aktie des Öl- und Gas-Produzenten ExxonMobil (NYSE: XOM) markierte am 8. Juni mit dem Rückenwind eskalierender Energienotierungen ein neues Allzeithoch und war phasenweise das meistgesuchte Wertpapier im Internet. Schon Anfang des Monats hatte die XOM-Aktie erstmals seit dem Juni 2014 wieder die Marke von 100 Dollar geknackt. Damals, vor acht Jahren, wurde Exxon mit dieser Notierung das größte börsennotierte Unternehmen der Welt.

Trotz Sanktionen: Erholung des Rubel setzt sich fort

Die Erholung des russischen Rubel, der nach der Invasion in die Ukraine die Hälfte seines Wertes gegenüber dem US-Dollar verloren hat, setzt sich fort. Anfang Mai notierte der Rubel sogar etwa 10 % höher gegenüber dem Greenback als vor Beginn des Krieges in der Ukraine. Als der Rubel in Richtung seines Tiefs bei 140 zum Dollar taumelte, ließ sich US-Präsident Joe Biden zu dem Seitenhieb hinreißen, aus dem Rubel sei jetzt „rubble“ geworden, das US-amerikanische Wort für Schutt.

Die Schuldenkrise in Deutschland und Europa

„Die schwarze Null muss stehen“ - an diesen Satz, der noch aus der Zeit, als Wolfgang Schäuble (CDU) Finanzminister war, stammt, können wir uns alle nur zu gut erinnern. Dieser, fast wie ein Mantra, dauerhaft heruntergerasselte Grundsatz war über viele Jahre hinweg die Grundlage der deutschen Fiskalpolitik und hat in der Eurozone, und auch weltweit dazu geführt, dass Deutschland ein sehr hohes Ansehen im Bereich der finanziellen Stabilität genoss.